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Märzenbecher und Seidelbast blühen schon:

Vier Wochen früher als üblich blühen auf 600 m Höhe am Eisenberg die Frühlingsknotenblume (Leucojum vernum), im Volksmund Märzenbecher genannt, und der Wohlriechende Seidelbast (Daphne cneorum).

Bleibt die Witterung so mild wie gegenwärtig, dürften beide Arten am kommenden Wochenende ihre Hochblüte erreicht haben.

Naturfreunde sollten sich also bald auf den Weg machen.
Vom Wandererparkplatz am Stern der Beschilderung des Archäologischen Wanderweges folgend wird der Standort der Märzenbecher im „Heiligen Holz“ erreicht.

 

 

Bild: Märzenbächer im "Heiligen Holz"

 

Ein Seidelbast ist im weiteren Verlauf des Archäologischen Wanderweges zu finden.

 

Bild: Seidelbast am Eisenberg

Er ist mit drei Stöcken markiert, die an der Spitze mit der in der Forstwirtschaft gebräuchlichen roten Farbe erkennbar sind. Forstwirtschaftsmeister Erwin Spill aus Raboldshausen hat diese Markierung dankenswerterweise angebracht.

Zur Erinnerung sei noch einmal das Mantra der Bergwacht genannt:

„Ansehen und Fotografieren immer, pflücken oder gar ausgraben nie.“

Märzenbecher wie Seidelbast stehen unter strengem Naturschutz.

Stellvertr. Naturschutzwart
Bergwacht Neuenstein
Karl-Werner Brauer